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Gegenstände im Holistischen Schauen scannen wird wohl hoffentlich bald zu den
normalsten Vorgängen der Kriminalitäts-Techniken gehören.

Beispiele:
1) In München wurden vor etlichen Jahren innerhalb kurzer Zeit
3 blonde Frauen ermordet an der Isar aufgefunden. Die Polizei hatte
keinerlei Hinweise auf einen Täter.
Aber sie fand einen Ring an dem Tatort. Wußte aber nicht, ob dieser Ring mit
dem Verbrechen zusammenhing.

Hier kann das Holistische Schauen innerhalb kurzer Zeit wesentliche Hinweise
liefern.
Sollte der Ring zum Täter gehören, können mit dem Holistischen Schauen
erste brauchbare Hinweise auf die Person des Täters gegeben werden.

2) Eine Frau wechselt mit ihrer Bekannten im Dienst in einer
Spielstube. Kurz vor Dienstschluß kommt jemand in die Spielhalle und
ermordet diese Frau für etwa 200,- + Euro aus der Kasse.
Die Polizei hat keinerlei Anhaltspunkte.
Ist der Täter durch den Vordereingang oder doch durch den Notausgang
hinten entkommen ?
Aber hinten am Notausgang steht noch ein schwarzer Rucksack.
Gehört der zur Tat, eventuell zum Täter ?
Falls der Rucksack tatsächlich zum Täter gehört, kann das
Holistische Schauen schnell und effektiv brauchbare Hinweise
über die Person und den Tathergang machen.

Die zu scannende Gegenstände müssen zur Not nicht die Gebäude
der Polizei verlassen.
Eine Expertise zum Scannen eines Gegnstandes dauert ca. 3-5 Tage.

Einen Auftrag zum Scannen eines Gegenstandes kann jede polizeiliche
Dienststelle, Staatsanwaltschaft oder Detektei stellen.

Kontakt:
dao@froscho.com


 

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